Hallo.
Willkommen in meiner virtuellen Galerie, ich wünsche Ihnen viel Spaß.
Bruni Heym.
Sie können mich finden unter:
Über die Arbeit...
Analogien zu den Grundprinzipien des Lebens, die mit dem Universellen verbunden sind.
In Bruni Heyms Werk sprechen Farbe, Textur, Symbole sowie die Wahl des Formats als Bildträger für sich.
Für ihre Kunst gibt es keine vorgefertigten Regeln, keine Grenzen. Ihre Kunst wird aus der inneren Stille geboren, sie materialisiert sich, sie wird im Jetzt sichtbar.
Ihre Werke strahlen eine sinnliche Intensität aus und verraten die große Freude der Künstlerin am Experimentieren mit verschiedenen Materialien. Die oft stark geprägten Oberflächen ziehen den Blick des Betrachters in die Tiefe des Bildes, dorthin, wo die Stille wieder zur Stille wird. Der Kreis ist geschlossen. Die Interpretation bleibt jedem selbst überlassen.
Quelle: Christel Kässmann.
Sie sind eingeladen zu einer visuellen und klanglichen Reise durch die Dramatik von vier epischen Opern, die Elemente der germanischen Mythologie sowie des mittelalterlichen “Nibelungenlieds” enthalten. Diese Opern sind: Das Rheingold (Das Rheingold), Die Walküre (Die Walküre), Siegfried (Siegfried) und Götterdämmerung (Götterdämmerung).
Die visuellen Werke haben als Leitfaden die Musikstücke, aus denen sie entstanden sind, und das Libretto der Oper, vom Rheingold bis zur Götterdämmerung. Die Titel der Werke entsprechen dem Text des Librettos und damit dem Musikstück der Oper.
Besonderes Augenmerk lege ich auf die Frauenfiguren, insbesondere in:
“Brünnhilde – Walküre – Ehefrau – Frau der Zukunft”.
Wagners Haltung gegenüber Frauen spiegelt nicht nur die unterschiedlichen Rollen wider, die den Geschlechtern im 19. Jahrhundert zugewiesen wurden, sondern auch einen tiefen Konflikt, den Wagner sein Leben lang zu lösen versuchte.
Im “Ring” nehmen die verborgenen Sehnsüchte die Form des Mythos an. Wie bei den Blumenmädchen und den Bacchantinnen erscheinen auch die sinnlichen Verführerinnen im “Ring”, zum Beispiel die Rheinnymphen und die Walküren, die die Freuden der Walhalla versprechen, nicht als reale Menschen. Fricka, die von Wagner als lebendiges Abbild einer Ehefrau betrachtet wird, ist genau das Gegenteil dieser Walküren und der Rheinnymphen. Es ist bezeichnend, wie Wagner bestimmte Aspekte der Göttin hervorhebt. Im Mythos ist die Frau des obersten Gottes Wotan vor allem für Liebe und Fruchtbarkeit zuständig. Bei Wagner hingegen steht sie in einer wahrhaft patriarchalischen Weise über der Liebe. Es handelt sich also um eine Frau, die die Dogmen des Patriarchats so tief verinnerlicht hat, dass sie den fatalen Fehler begeht zu glauben, dies sei die natürliche Ordnung der Dinge. Der Verlust dieser natürlichen Ursprünge hat jedoch gewisse Konsequenzen, denn die strikte Anwendung des Gesetzes wirkt sich bald fatal auf den Mann aus, der es geschaffen hat.
Die Texte des Librettos sind neben den einzelnen Werken aufgeführt.
Ich präsentiere etwa 30 Gemälde in verschiedenen Formaten (zwischen 2×2 m und 1,30×1,30 m).
Die Reise beginnt!
Viel Spaß!
Galerie
Mehr Werke zum Genießen...
Sie können die Bilder vergrößern, um sie besser zu sehen und dieses künstlerische Abenteuer zu genießen.
2005
Presseveröffentlichungen
Über den Autor
Lehrplan
1977 - Er erwirbt einen Wohnsitz in Palma de Mallorca.
1994 – Workshop für schottische Originaldrucke: Innovation und praktisches Experimentieren mit Geraldine Prince, George Donald, Elspeth Lamb und Digby Maass.
1994 – Multidisziplinärer kubanischer Workshop mit Angel Ramiro Roque, Pablo Borges, Rubén Rodriguez und Eduardo Rocca, Kuba.
1995 – Workshop über Buchbinderei: Künstlerbücher mit Rita McBride und Jonathan Hammer, San Francisco, USA.
1995 – Workshop für experimentelle kubanische Gravur mit Pablo Borges und Eduardo Roca, Kuba.
1995 – Workshop für zeitgenössische Gravur: mit Mirós Werk, Erforschung alter und moderner Techniken, mit George Donald und Digby Maass, Summer School of Art, Edinburgh.
1997 – Gravur-Workshop mit Mitsuo Miura.
2000 – Experimenteller Workshop mit Fernando Bellver.
2006 – Ungiftige Gravur mit Henrik Boegh.
1988 – Gemäldeausstellung, Galerie Enrique Moreno, Palma de Mallorca.
1988 – Wettbewerb für figurative Malerei Vila de Andraitx, Andratx.
1988 – Wettbewerb für figurative Malerei, Capdepera/Mallorca.
1989 – Ausstellung von Werkstattarbeiten, Molí d’en Xina, Algaída.
1990 – Ausstellung von Kupferstichen, Molí d’en Xina, Algaída.
1991 – Ausstellung von Gemälden in Cas Jai, Campus der Universität der Balearischen Inseln, Palma de Mallorca.
1991 – Mostra d’Art der grafischen Werke, Molí d’en Xina, Algaída.
1992 – Ausstellung Espaí, Temps i Moviment, Molí d’en Xina, Algaída.
1994 – Ausstellung von Werkstattarbeiten, Stiftung Pilar i Joan Miró, Palma de Mallorca.
1995 – Ausstellung von Grafiken, Graphik-Art, Galerie R&R, Berlin, Deutschland.
1998 – Ausstellung von Kupferstichen, C’an Domàtiga, Sóller/Mallorca.
2001 – Ausstellung der von der Calcografía Nacional ausgewählten Werke, Real Academia de Bellas Artes de San Fernando, Madrid.
2001 – Ausstellung von Werken, die von der Calcografía Nacional, Real Academia de Bellas Artes de San Fernando, Madrid, ausgewählt wurden.
2001 – Städtische Stiftung für Kultur, Valladolid.
2001 – Museum von Pontevedra.
2001 – Extremadura und Iberoamerikanisches Museum für zeitgenössische Kunst, Badajoz.
2001 – Ausstellung von Kupferstichen, Fundación Deutsche Stiftung, Madrid.
2002 – Encontre – Begegnung mit Jafar Kaki, Amador Vallina, Gisela Schrader, Alícia Llabrés, Regina Bunzel, Pere Alemany, Olivia Vega, Mariano Mayol und Hans Mendler, Can Gelabert, Binissalem/Mallorca.
2008 – Galerie Hella Maria Höfer, Puerto Andratx, Mallorca.
2009 – Galerie Hella Maria Höfer, Puerto Andratx, Mallorca.
2010 – Galerie Hella Maria Höfer, Puerto Andratx, Mallorca.
2010 – Galerie Arte Casa, Puerto Andratx, Mallorca.
2010 – Galerie Arte Casa, Puerto Andratx, Mallorca.
1991 – Ausstellung von Malerei und Gravur, Nautischer Club, Santa Ponsa, Calvià/Mallorca.
1992 – Ausstellung von Malerei und Grafik, Galerie Arts Bearn, Palma de Mallorca.
1993 – Ausstellung von Malerei und Grafik, Kyburg-Saal, Kirn, Deutschland.
1995 – Ausstellung von Malerei und Grafik in der Galerie Bearn, Palma de Mallorca.
1997 – Ausstellung von Collographien, Stiftung Pilar i Joan Miró, Palma de Mallorca.
1999 – Ausstellung von Gemälden, Galerie Evelyn Bergner, Wiesbaden, Deutschland.
2000 – Ausstellung von Malerei und Gravur, Galerie dArt Linda Hewitt, Esporlas/Mallorca.
2004 – Stiftung Pilar i Joan Miró, Adonis, Visuelle Gedichte.
2004 – Bruni Heym-Jafar Kaki.
2004 – Can Gelabert, Binisalem, Adonis, Visuelle Gedichte.
2004 – Internationale Buchmesse, Frankfurt, Deutschland.
2005 – Präsentation in der Nationalbibliothek, Madrid, Adonis, Visuelle Gedichte.
Stiftung Pilar i Joan Miró, Palma de Mallorca
Nationalbibliothek, Madrid
Iberostar-Gruppe, Mallorca.
Sammlung Pedro Serra, Es Baluard
Preis für Ausstellungsstipendium.
Ehrendiplom, Sektion Gravur, Freunde der Kunst, Internationaler Club und ADEBA, Verband der Schönen Künste der Balearen.
Adonis Visual Poems, in der Privatbibliothek von Königin Sofia.